
17. Februar 2021: Vorgestellte Ausbauvariante zwischen Lüneburg und Reppenstedt absurd
Das ist auch raumplanerisch absurd. Es wurden nicht mal die aktuellen Beschlüsse für Baugebiete von Lüneburg und Reppenstedt berücksichtigt. Wenn der Bund entgegen des Beschlusses zum Bundesverkehrswegeplan eine Neubaustrecke plant, dann ist ein Raumordnungsverfahren nötig, dass auch die alte Y-Trasse wieder aufgreifen muss.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt jahrelang immer neue Trassenvorschläge wie Kaninchen aus dem Hut gezaubert werden. Es braucht ein ordentliches Verfahren. Gläserne Werkstätten können ein Raumordnungsverfahrens nicht ersetzen.
Präsentation "Gläserne Werkstatt" Weiterentwicklung: Betrachtung im Rahmen bestandsnaher Varianten und Ausblick