
8. Juni 2020: Lüneburgs Kliniken entwickeln sich weiter
Als neue Maßnahme ist die Zentralisierung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lüneburg (KPP) mit einem Gesamtvolumen von 32 Mio. Euro vorgesehen. Für den 1. Bauabschnitt werden 6,9 Mio. Euro vom Planungsausschuss empfohlen. Das ist eine sehr gute Nachricht. Die Psychiatrische Klinik Lüneburg ist in die Jahre gekommen und diese Baumaßnahmen werden auch zu einer noch weiteren Verbesserung der schon jetzt sehr guten Arbeit im Hause führen.
Der Niedersächsische Krankenhausplanungsausschuss hat unter Vorsitz von Gesundheitsministerin Carola Reimann Investitionen für 22 Klinikstandorte in den Regionen im Umfang von 265 Mio. Euro empfohlen. Auf der Basis der Empfehlung beschließt nach einer Befassung des Landtages das Landeskabinett das Investitionsprogramm. Ziel ist es, eine zukunftsfähige, qualitativ hochwertige und wohnortnahe medizinische Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Es fließen Gelder sowohl in Weiterbauprojekte und in Neubauprojekte, in den Erwerb von medizinischen Großgeräten als auch in Nachträge aufgrund von Baupreissteigerungen.